Es ist Zeit für die Digitalisierung des Erwerbermanagements - Nichtstun kostet Geld!

Wir zeigen Ihnen die fünf größten Kostentreiber im Erwerbermanagement und was Sie dagegen tun können!

Es ist Zeit für die Digitalisierung des Erwerbermanagements 💡- denn Nichtstun kostet Geld!

Das Problem: Fehlende Digitalisierung kostet Bauträger Milliarden💲💲💲
Die Bauwirtschaft ist das digitale Schlusslicht im Branchenvergleich. Jedoch zählt sie mit einem jährlichen Bauvolumen von rund Mrd. 400 Euro zu den umsatzstärksten Branchen in Deutschland. Der Markt für die digitale Lösungen beläuft sich dabei auf bis zu 2.75% des Bauvolumens und somit bis zu 11 Mrd. Euro. Weltweit arbeiten rund 7% der Bevölkerung in der Baubranche und erwirtschaften ca. 13.5% der weltweiten Wertschöpfung. Dennoch liegt die Produktivität der Bauwirtschaft ca. 30% unter dem Marktdurchschnitt. Wie Sie das ändern können? Mit digitalem Bauprojektmanagement - egal ob Sie dabei Ihr Erwerbermanagement oder Projektmanagement digitalisieren möchten - die Zeit ist jetzt!

Was bedeutet digitales Erwerbermanagement? 🚊
Die digitale Transformation bietet eine große Chance für die Kommunikation mit Ihren Erwerbern, insbesondere im Wohnungsbau. Im Gegensatz zu herkömmlichen Arbeitsweisen mit Stift, Papier, Klemmbrett, Excel-Tabellen und Emails lassen sich über webbasierte Plattformen wie reINVENT alle Kommunikations- und Planungsprozesse von Bauprojekten kundenorientiert und effizient abwickeln. Unter dem Begriff Erwerbermanagement verbirgt sich daher das Management der sogenannten Customer Journey der Käufer von Immobilien, vom Kaufinteresse über Reservierung und Kauf, Bemusterung & Sonderwünsche, Rechnungstellung bis hin zur Abnahme und dem Handling der Gewährleistungsphase.

Digitale Prozesse machen das Erwerbermanagement um 30% effizienter ✔✔✔
Ineffizienzen führen zu höheren Kosten im Bauprojektmanagement. Bis zu 30% der Baukosten werden dabei durch Ineffizienz, Fehler oder mangelnde Kommunikation verursacht. Dennoch nutzen lediglich 6% der Bauunternehmen digitale Planungsinstrumente. Mit digitalen Tools werden nicht nur zusätzliche Kommunikationswege geschaffen, sondern vor allem Optimierungspotenziale durch Automatisierung und Effizienzsteigerung verwirklicht. Daher lässt sich durch die digitale Transformation als entscheidender Wettbewerbsvorteil erzielen. Wer in Zeiten von Corona die Chance nicht ergreift verliert im langfristigen Wettbwerberb.

Die 5 größten Kostentreiber im Erwerbermanagement 💲💲💲

Wir haben für Sie die fünf größten Kostentreiber im Erwerbermanagement identifiziert und zeigen Ihnen, wie viel Arbeit Sie sich sparen könnten.

Kostentreiber Nr. 1 Persönliche Bemusterung vor Ort
Stellen Sie sich vor, Sie müssten nicht mehr für jede Bemusterung bis zu 6 Stunden inkl. Vor- und Nachbereitung einplanen. Stellen Sie sich vor, Ihre Erwerber fragen Sie nur das was sie sich nicht vorab auch selbst beantworten können. Stellen Sie sich vor, Ihre Erwerber haben sich vorab perfekt über alle Möglichkeiten der Bemusterung informiert und eine Vorauswahl getroffen. Ihre Hilfe wird dort gefragt, wo Sie wirklich einen Mehrwert stiften können - bspw. wenn die Erwerberin für die finale Auswahl eines Parketts ein Muster sehen möchte oder wenn sie sich unsicher bei der Küchenplanung ist.

💰 Zeitersparnis durch Digitalisierung: 6 Stunden / Erwerber

Kostentreiber Nr. 2 Manuelle Erfassung von Sonderwünschen
Erfassen Sie Sonderwünsche noch manuell in Word, Excel oder sogar auf dem Papier? Nutzen Sie ausgedruckte Dokumente wie bspw. Elektro-, Küchen- und Sanitärpläne? Bereitet Ihnen die Übertragung der Sonderwünsche aus der analogen in die digitale Welt viel Arbeit und Kopfschmerzen? Nicht zu denken an die weiteren Schritte, die anschließend folgen wie bspw. der Weiterversand an Planer und Architekten zur Machbarkeitsprüfung oder das Anfordern von Angeboten von Nachunternehmern bzw. Gewerken. Wenn Sie diese Punkte gedanklich mit einem "JA" beantwortet haben so sollten Sie sich fragen: Wie vie Zeitersparnis würde ich durch eine zentrale Erfassung und Bearbeitung von Sonderwünschen mithilfe einer digitalen Lösung verwirklichen?

💰 Zeitersparnis durch Digitalisierung: bis zu 30 Stunden / Erwerber

Kostentreiber Nr. 3 Manuelle Auswertungen von Bemusterung & Sonderwünschen
Gerade bei größeren Bauprojekten mit vielen Erwerbern stellt sich die Frage: Woher bekomme ich Auswertungen der häufigsten Sonderwünsche? Oder: Welche Fliesen sind die Begehrtesten? Ist die Auswahl zu groß oder zu klein? . Egal ob Fliesen, Parkett, Armaturen, Tür- oder Fenstergriffe: Es ist sinnvoll, sich Auswertungen anzusehen, die zeigen, wer wie häufig was gewählt hat. Darüber hinaus lassen sich durch eine Auswertung der Sonderwünsche wichtige Erkenntnisse generieren wie bspw.: Welche Sonderwünsche haben zu Problemen geführt? Wo wurde etwas übersehen? Wo verdienen wir wie viel an Sonderwünschen? All das lässt sich durch digitale durchdachte Templates, einfache Aufgaben-Erfassung, automatisierte Nachrichten, eigene Interfaces für Planer und Nachunternehmer, ein digitales Zeichentool für Planänderungen in der heutigen Zeit managen.

💰 Zeitersparnis durch Digitalisierung: bis zu 25 Stunden / Projekt

Kostentreiber Nr. 4 Zusammenarbeit mit Planern und Nachunternehmern
Die Bearbeitung, Weiterleitung, Prüfung und Einarbeitung von Sonderwünschen zählt zu den größten Herausforderungen des Sonderwunsch-Prozesses. Der Sonderwunsch-Prozess läuft üblicherweise unstrukturiert ab und folgt keinem festgelegten Schema. Ebenso ist die Abstimmung mit Planern und Nachunternehmern meist nicht standardisiert und systematisiert. Dabei lassen sich Sonderwünsche mit wenig Aufwand in einen einfachen Prozess übertragen, der wie folgt aussehen könnte:

  • Persönliches Sonderwunsch-Gespräch
  • Machbarkeitsanfrage an Planer
  • Nachunternehmer-Angebot
  • Angebot an Wohnungskäufer
  • Auftragsbestätigung an Wohnungskäufer
  • Beauftragung Planer, simultan Rechnung an Kunden und Beauftragung von Nachunternehmern
  • Einplanung der Sonderwünsche & Bauausführung

💰 Zeitersparnis durch Digitalisierung: bis zu 25 Stunden / Projekt

Kostentreiber Nr. 5 Digitale Kundenverwaltung
Mit dem Kauf von Wohneigentum beginnt eine langfristige Beziehung zwischen Käufer und Bauträger. Häufig werden jedoch alle Aspekte der Kundenverwaltung wie bspw. Kommunikation, Terminvereinbarungen und Rechnungstellung per Post oder Email durchgeführt. Bei größeren Bauvorhaben führt dies zu einem hohen Kommunikationsaufkommen und Verlust einer Übersicht. Folgende Fragen sind dabei typisch: Wo stehe ich mit welchem Erwerber in der Customer Journey? Wer hat bemustert? Wer hat Sonderwünsche abgegeben? Welche Rechnungen wurden gestellt? Was wurde bezahlt? Wann finden welche Übergaben statt? All diese Fragen lassen sich durch eine digitale Lösung im Handumdrehen beantworten und meistern.

💰 Zeitersparnis durch Digitalisierung: bis zu 500 Stunden / Projekt

reINVENT supportet Sie auf Ihrem Weg zur Digitalisierung
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